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20.12.2001
Meinen zweiten Versuch, mich arbyteslos zu melden, machte ich heute früh. Was folgte war - wie anders könnte es sein auf einer deutschen Behörde -

eine Groteske allererster Güte.

Gestern abend gegen halb acht hatte ich mich kurt's aufs Ohr gelegt. Gegen 01:00h wachte ich auf, warf die Glotze an schaltete sie wieder ab, setzte mich an den Computer und tippte 'n bisschen rum, verlor die Lust, warf die Glotze an, glotzte blöd, versuchte was zu lesen ohne mich konzentrieren zu können, versuchte zu schlafen ohne müde zu sein, was selbstredend nicht klappte; also Glotze wieder eingeschaltet und geglotzt bis gegen sechs Uhr früh, dann ausgehfein gemacht, Unterlagen zusammengesucht, auf das Leih-Bike, dass ich zwischenzeitlich bei Andy abholen konnte, geschwungen und zum Arbytesamt geradelt.

Die Ankunft

Als ich dort eintraf, war's fünf Minuten vor acht und vor den noch verschlossenen Pforten dieser unentbehrlichen Einrichtung hatte sich bereits eine stattliche Loser-Traube gebildet. Immerhin blieb noch Zeit genug für 'ne Zigarette.

Acht Uhr. Pünktlich auf die Minute öffnen sich die Türen dieser hehren Hallen und - der Weg zur Baustelle ist frei. Überall wimmelt es von fleißigen Handwerkern und verschlafen dreinschauenden Beamten. Obwohl mein Blick schon beim Eintreten auf eine Tafel, auf welcher geschrieben steht: "A,B,C,D Erdgeschoss, Zimmer 51", gefallen ist, begebe ich mich zunächst zur Information beziehungsweise an das Ende der Warteschlange, die sich bereits vor dem Counter gebildet hat, um sicher zu gehen, dass nach dem Passieren, der zwischen Eingangshalle und dem auf der Info-Tafel bezeichneten Zimmer sich befindenden Baustelle, in diesem tatsächlich jemand für mich Zuständiger zu finden sei. Nachdem der Arbytes-loser-Informant grünes Licht gegeben hat, überquere ich also die Baustelle und reihe mich erneut in eine, allerdings wesentlich kürzere, Schlange vor dem fraglichen Zimmer ein. Die Tür des Raumes steht weit offen, so dass man ungehinderte Sicht auf die fleißigen Mitarbeiter des Hauses hat.

Wir sehen: Ein ca 20 - 24qm großes Büro, in dessen Mitte sich ein großer, weißer und mit zwei Computern, deren je einer sich auf der rechten und der linken Seite befindet, bestückter Schreibtisch plaziert ist. Am rechten Arbytesplatz hat eine eher mager, denn schlank zu nennende Blondine von undefinierbaren rund dreißig Jahren ihre Tätigkeit bereits aufgenommen und macht den ersten loser fertig .. pardon.. fertigt ihn ab. Vor dem Rechner links sitzt ein korpulenter Mensch männlichen Geschlechts, glotzt auf den Bildschirm, dessen Inhalt sich für die außen-vor-Bleibenden nicht erahnen lässt, glotzt, drückt eine Taste, - glotzt - glotzt - glotzt immer noch, drückt eine Taste, macht ein unzufriedenes Gesicht - glotzt - glotzt - drückt, glotzt - guckt mürrisch, bewegt aber außer seinem Mundwinkel nicht den kleinsten Muskel - naja, vielleicht hat er sonst ja keine Muskulatur - wer weiß.

Plötzlich naht, gleichsam aus dem Nichts, eine andere Mitarbeiterin dieser Anstalt, vermutlich in ein rotes Kostüm gehüllt, mittelblondgraumittevierzig und betritt das Bureau. Der dicke Mann murmelt ihr was zu, sie murmelt zurück, der Dicke rümpft die Nase, zieht die Brauen hoch - aha, er hat also doch noch ein paar Muskeln mehr, als man zunächst vermutet hätte. Sie murmelt weiter, woraufhin sich der Dicke -oh Wunder!-, widerwillig zwar, und sowas wie: "..grmbl ...aber da tut sich doch eh nix.." zurückmurmelnd, aber dennoch erhebt und aus der Höhe seiner aufrecht dastehenden Gestalt einen fragenden Blick auf das unter dem Tisch befindliche Computergehäuse wirft. Die Dame in Rot murmelt, der Dicke knurrt .... - etwas das wie: "Soll  ich etwa selbst unter'n Tisch krauchen?" bedeuten könnte. Die Rote nickt, der Dicke kraucht, sie bückt sich auch und mit vereinten Kräften gelingt den beiden offensichtlich sowas, wie eine erfolgreiche Reparatur, denn kaum hat der Klops seine alte Position wieder eingenommen und nach einer kurzen aber äußerst konzentriert wirkenden Glotzübung einen vorsichtigen Druck auf "any key"? gewagt, da hellt sich seine Miene sichtlich auf. Die Rote murmelt sowas wie: ".. hab ich doch gesagt; der Stecker steckt nicht richtig..." und schwebt von hinnen, während der Dicke seine Glotz-und-drück-Übungen, die nunmehr offenbar von, wasimmerauchfürwelchen, Erfolgen gekrönt sind, schön langsam und vorsichtig fortsetzt.

Die Anmeldung

Fasziniert, wie ich bin, versäume ich fast, mich in das Zimmer zu begeben, denn schon bin ich an der Reihe. Die mehr magere, als schlanke Blondine ohne Gesicht nimmt meine Personalien auf, druckt irgendwas aus, das den oberen Rand eines DIN A 4 Bogens schwärzt, den sie dann akribisch auf Scheckkartengröße zusammenfaltet, am Rand mit einer Heftklammer versieht und mir mit (wahrscheinlich) feierlicher Mine überreicht. Ein Blick auf dieses Wunderwerk der Faltkunst belehrt mich, dass es sich bei diesem um meine Kundenkarte, die ich bei weiteren Besuchen des Amtes stets bei mir zu führen habe, handelt. Welch ein Fortschritt; bei meinem letzten Besuch vor gut drei Jahren wurde diese Rolle noch von einem schlichten Zettel mit Stempel gespielt, den ich, ihn für ein bloßes Schmierblatt haltend, schleunigst im nächsten Mülleimer versenkte, was einigen nicht unbeträchtlichen Ärger bei meiner nächsten Vorsprache zur Folge hatte. Inzwischen hat die Undefinierbare weiteres Papier bearbeitet, drückt mir dieses in die Hand und weist mich an, Raum 5x aufzusuchen und dort zu warten, bis ich aufgerufen werde.

Ich latsche also rüber zu diesem Raum, vor dessen Tür ein Bengel steht, der heute der erste Kunde der Unbeschreiblichen gewesen ist und nun ebenfalls hier auf Einlass wartet. Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass er die Zeit bis zum Ersatzdienst, der im April beginnt, irgendwie überbrücken muss und dass er im Sommer Abi gemacht hat. Er sorgt sich jetzt um etwaige Wartesemester. Ich, der ich mich in dieser Hinsicht schon schlau gemacht habe, kann ihn aber beruhigen, indem ich ihm erkläre, dass seine Wartesemester ab Datum des Abi automatisch laufen. Wenig später gesellt sich eine sympatisch dezent angefreakt wirkende Dame von rund fünfzig Lenzen zu uns, beteiligt sich zunächst nicht an unserer Unterhaltung, lauscht aber interessiert. Die Undefinierte aus Raum 51 taucht auf, betritt das Büro, und verlässt es wenig später freudig erregt mit einer großen Packung von Ferrero Schoko-Spezialitäten in der Hand. Die angefreakte Dame macht eine Bemerkung, die Interesse erkennen lässt, worauf die nichtweiterbeschreibbare Blondine, mehr mager als schlank, uns allen von ihren Leckereien anbietet: "Um ihnen die Wartezeit zu versüßen!" und sich dann beschwingten Ganges in Richtung auf ihr eigenes Büro entfernt. Hoffentlich hat sie, was die weitere Aufteilung des Naschwerks angeht, gegen den dort wahrscheinlich schon auf der Lauer liegenden Kugelblitz 'ne Chance..

Der Jüngling findet endlich Einlass und ich Kontakt zu der Altfreakin. Als sie erfährt was ich zuletzt gemacht habe, zeigt sie sich interessiert und bittet mich um die Adresse des Kollegs, weil ihr Sohn (23) auch was sucht. Leider steht die Adresse aber nicht auf dem Zeugnis und überdies werde ich zur nächsten Audienz gerufen. Drinnen eine ältere Mitarbyterin der Bundesanstalt für Arbyte, die sichtlich verwirrt das vor ihr befindliche LCD-Display anstiert. Man sind die aber modern hier! Sie stellt irgendwelche Fragen, die ich heute schon mal gehört zu haben glaube, tippt Taste für Taste was in ihren Rechner, runzelt die Stirn, seufzt, erzählt mir noch was, klickt mit der Maus mal hier mal dort herum, woraufhin wenig später, der neben dem Tisch plazierte Laserdrucker anfängt, Formulare von sich zu geben. Sie erhebt sich, um diese dem Drucker zu entnehmen und mir zu überreichen. Es handelt sich um den Antrag auf Arbeitslosenunterstützung, sowie ein weiteres, diesmal ungefaltetes, Exemplar der schon erwähnten "Kundenkarte". Mir fällt ein, dass sie mich eingangs nach einer solchen gefragt hatte und ich, annehmend, sie meine diejenige, die ich vor drei Jahren, ihren Wert nicht erkennend, zum Recycling gegeben hatte, zur Antwort gab, keine zu besitzen. Ob ich jetzt den Antrag abgeben könne, frage ich. Nein erst müsse ich nun zu meinem Arbytesvermittler in Raum 5y, der mich befragen und über Rechtsfolgen aufklären werde und dann könne ich den Antrag ... aber das werde mir mein Arbytesvermittler schon mitteilen, da könne ich ganz beruhigt sein. Während all dieses geschah, hatte ich in meinen Papieren geblättert, dabei Adresse und Tel.Nr. des Kollegs gefunden und diese auf einem Fetzen Papier notiert, um sie nun beim Verlassen dieses Büros der auf dem Flur wartenden sympatischen Fünfzigerin zu überreichen, was diese sichtlich erfreut ..
 

Nun aber schnell zur Arbytesvermittlung!


Meine Arbeitsvermittlerin entpuppt sich als aufgekratzte, gut gelaunte, etwas füllige Blondine von vielleicht 28 Jahren. Sie stellt einige Fragen. Was ich zuletzt gemacht habe, ob ich dem Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung stehe; Rechtsfolgenbelehrungen bleiben, ebenso wie irgendwelche moralisierenden Sprüche, aus. Sie füllt nebenbei den Antrag bereits weitestgehend aus und schon bin ich mit dem Hinweis, den Selbigen noch zu vervollständigen und in Zimmer 46 abzugeben, entlassen...

Zimmer 46 ist schnell gefunden; allerdings ist es, wie mich einer der zahlreichen, hier wartenden loser vorwiegend kleinasiatischer Herkunft, belehrt, verschlossen. Ferner teilt er mir mit, dass man auch hier namentlich aufgerufen werde. Also schließe ich mich den anderen Wartenden an. Kurz nach mir taucht ein vielleicht sechsundzwanzigjähriger Jungfreak auf, der mich an einen ehemaligen Mitkollegiaten erinnert, was ihm meine Sympathie verschafft. Es dauert Äonen ehe sich eine Tür öffnet und ein loser eines der Büros verlässt. Dann vergeht noch mal 'ne halbe Ewigkeit, ehe der Nächste aufgerufen wird. Das kann ja heiter werden. Eine andere Tür öffnet sich, ein Mittvierziger tritt, einen dieser riesengroßen Wandkalender in der Hand und eine wichtige Mine im Gesicht, auf den Korridor, schließt das Büro ab und verschwindet in den Tiefen des Gebäudes. Wenig später wird er wieder auftauchen, das Büro aufschließen es betreten, es kurz danach erneut, dieses Mal allerdings ohne irgendwelche Transportgüter, nochmals verlassen, abschließen, sich entfernen, erneut auftauchen, Büro aufsperren betreten, verlassen, sich entfernen ..usw., usf..

Zwischenzeitlich überkommt mich das Verlangen nach einer Zigarette - nirgends gibt es "Rauchen verboten" Schilder, aber auch nirgends Aschenbecher. Mir fällt ein, dass man früher im Treppenhaus, dass sich am Ende des Ganges befinden müsste, rauchen durfte; also bewege ich mich, mir dabei eine Zigarette drehend, langsam in diese Richtung. Am Ende des Ganges angekommen stelle ich fest, dass es auch hier keine Aschenbecher gibt. Da aber in einer dem Zugang zum Treppenhaus gegenüberliegenden Ecke drei Bauarbeiter gerade ihre Frühstückspause machen und dabei hemmungslos qualmen, beschließe ich, mir an ihnen eine Beispiel zunehmen und stecke mir meine Fluppe ins Gesicht. Während ich den Rauch inhaliere fliegen mir Gesprächsfetzen mit teils deutlich polnischer oder russischer Färbung ans Ohr, irgendwas von Suppies, die selbst schon so wenig kriegen, dass für den Arbeiter praktisch nix mehr übrig bleibt. Als ich fertig geraucht habe werf' ich die Kippe ins Treppenhaus, trete sie aus und latsche zurück, um mich wieder auf die Lauer zu legen.

Die hier wartenden loser sind weit weniger gesprächig als jene, die ich vor den anderen offices traf; trotzdem komme ich nach einiger Zeit mit dem Jungfreak ins Gespräch. Er hat das selbe Anliegen wie ich; er braucht nur 'ne Ablehnung des Antrags, um vom Sozi Knete zu kriegen. Wir warten gemeinsam, rauchen gemeinsam, ich hab Kaffee im Rucksack, den wir, als er bemerkt, dass die hier ja wenigstens 'n Kaffeeautomaten hätten aufstellen können, gemeinsam schlürfen. Dabei kommt uns die Idee, dass es eigentlich recht lukrativ sein müsste, wenn man mit 'n paar Getränkepaletten von Aldi durch die Berliner Behörden zöge und dort Erfrischungen feilböte ...

Zwischendurch hoppelt noch irgendein jugendlicher Mitarbeiter der hiesigen Behörde voller Elan den Gang runter, was dem Jungfreak sowas wie ein verächtliches "Jung-Dynamiker" entlockt. Irgendwann kommt der Knabe zurückgehoppelt, verschwindet hinter einer Tür, die er nach geraumer Zeit wieder öffnet um einen Namen in den Gang zu rufen, leider nicht meinen.. "Hast recht gehabt," sag ich zu meinem neuen Bekannten, "Jung-Dynamiker - der musste sich erstmal zwei Stunden warm laufen.."Während wir herumrätseln wie das System, nach dem hier aufgerufen wird, wohl beschaffen sein möge, nehmen die Aufrufe des Jungdynamikers zu, wiewohl in gleicher Weise, die aus dem anderen Büro abnehmen, bis von dort endgültig niemand mehr aufgerufen wird, was uns übereinstimmend zu der Annahme, die dort tätige Dame müsse wohl zu Tisch gegangen sein, kommen lässt.

Die Abfertigung


Nachdem wir vielleicht zweieinhalb Stunden auf der Antragstelle verplempert haben, ruft der Jüngling plötzlich so'n Alt-Biker auf, der deutlich später als wir hier eingetroffen ist. "Moment!" sage ich, eile dem Knaben nach, fange ihn an der Bürotür ab und frage, ob man uns vielleicht vergessen habe. Auf sein Begehr nenne ich meinen Namen, er gibt was in seinen Computer ein und sagt, das sei doch längst erledigt, wir seien hier und da und dort gewesen und der Vorgang sei nun gelöscht - weil erledigt. "Und was bitteschön ist mit der Ablehnung des Antrags?" begehre ich zu wissen. Das Knäblein ist sichtlich verwirrt, bittet uns, ihn einen Moment zu entschuldigen, verschwindet, taucht wieder auf und teilt uns mit, dass wir uns zum Zimmer 76 begeben und dort anklopfen möchten - dann werde ALLES und zwar SOFORT ...

Na dann nix wie los. Zimmer 76 entpuppt sich als nichtexistent, wo wir hin müssen ist Zimmer 67, das Zimmer, welches das Aufrufmonopol innehatte, bis dieser "Jung-Dynamiker" am Schauplatz des Geschehens erschienen war. Ich klopfe, finde Einlass, erkundige mich ob da noch was auszufüllen sei, in dem Antragsformular. - Nein, das sei nicht nötig, wird mir beschieden, der werde ja sowieso abgelehnt. Ich kriege meine Ablehnung, frage ob ich meinen neuen Interimskumpel nun auch reinschicken darf. "Den Herrn XZY? Aber ja, schicken sie den ruhig rein." Als ich die Tür öffne und auf den Gang trete, steht der Kumpel schon in den Startlöchern und hinter ihm so sechs oder acht weitere Vergessene, die sich freundlich bei mir für meine Initiative bedanken.

Der Abgang

Es ist ziemlich genau 12:30h, draußen herrscht inzwischen strahlender Sonnenschein, der selbstverständlich keinen Zugang zu einer deutschen Behörde hat, zumindest nicht zu dem für die wartende "Kundschaft" bestimmten Bereich, den Fluren also. Vor dem Eingang zum Amt treffe ich einen türkischen HipHop Freak mit Deppenkappe und Adidas-Jacke, der auch zu den Wartenden gehört hatte. Drinnen hatte er einen eher finsteren Eindruck gemacht, hier draußen grinst er mich an und teilt mir mit, dass noch zehn Leute vor ihm dran wären. Offensichtlich hat er sich ein Beispiel an mir genommen und auch nachgefragt, warum er so lange warten muss. Jetzt wirkt er schon viel gelöster. Ich beschließe noch eine zu rauchen ehe ich heimradle; der temporäre Kumpel taucht auf, schüttelt mippm Kopp und dreht sich auch noch eine. Der türkische Hilfsrapper offeriert Zigaretten: "Willst Du? Ist West!" .. "Ne lass ma, wenn man einmal richtigen Tabak raucht, fasst man sowas nicht mehr an." sag ich grinsend .. (west light - bäh!) .. Wir stehn rum rauchen, quasseln .. dann trennen sich unsere Wege .. alles Gute und so ..

Das wär geschafft ..

Den Nerv, wie ursprünglich geplant, anschließend auch das Sozialamt noch aufzusuchen, habe ich nun allerdings nicht mehr ..


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