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Frage:

Woraus besteht denn so eine Audioanlage überhaupt ?

Na ?

Ist doch klar: Zuerstmal brauchen wir (mindestens) eine Tonquelle; ist ja logisch, sonst wundern wir uns nur, dass der verdammte Verstärker bis zum Anschlag aufgedreht ist und wir hören....NIX!!

Naja ..nix ist vielleicht etwas übertrieben, denn wenn das Ding nix taucht, haben wir eventuell den Eindruck, das Rauschen einer Muschel werde abgespielt...

Also her mit den Quellen. Als da wären: Mikrofone, Keybords, E- Gitarren... STOP!

Es geht hier ja um Heimequipment...

Na und? So wissen wir wenigstens gleich schonmal, dass es da prinzipiell keine Unterschiede gibt, nur dass man daheim E-Gitarren eher selten an eine HiFi Anlage anschließt (besser sowieso NIE!), Keyboards vielleicht schon mal ...naja und ein Mikro - warum nicht, so denn ein Anschluss dafür vorhanden ist... Vielleicht will man ja mal 'n Disco Abend machen oder 'ne Karaoke Party.. Sehnse?

Vorwiegend aber benutzen wir andere Quellen, wie zum Beispiel: Radioempfänger (Tuner), CD-Player, Tape Deck und - es geht das Gerücht, dass einige altmodische Vertreter der Gattung Homo Audiophilicus auch heutzutage noch so seltsames Gerät wie Spulen-Tonbandgeräte und Schallplattenspieler an Ihre Anlage anschließen.

Schallplattenspieler erfreuen sich übrigens auch bei einigen jüngeren Mitmenschen nach wie vor einer gewissen Beliebtheit, allerdings weniger um schlicht anzuhören, was denn da für Musik auf der Platte drauf ist ..nö. Eher um, durch Hin- und Herbewegen des Plattentellers von Hand, mehr oder weniger rhythmische Geräusche zu erzeugen. Dabei geht dann die Platte irgendwann und die Musik auf ihr sofort kaputt. Das Resultat nennt man "scratching" oder "hip hop", manchmal auch "techno". Da das Kaputtmachen von Schallplatten allein aber für eine abendfüllende Performance nicht ausreichen würde, kombiniert man das Ganze noch mit anderen Geräuschen, erzeugt von möglichst alten Drumcomputern und Synthesizern. Anna Log wär schon gut - doch, doch. Aber das ist ja hier nicht unser Thema.

Kommen wir also zur Sache:


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